Montag, 18. Juni 2012
Ein lohnender Nebenverdienst – der Handel mit Aktien für jedermann
Wenn unser berühmter „Otto Normalverbraucher“ etwas vom Handel mit Aktien oder anderen Wertpapieren hört, stellt er sich sofort beinharte, gierige und eiskalte Broker vor, die hinter ihren Bildschirmen sitzen, weltweit Wertpapiere an- und verkaufen und dabei an manchen Tagen Millionen von EURO gewinnen oder verlieren.

Für die meisten Menschen ist der Handel mit Aktien und Wertpapieren leider noch immer ein „Buch mit 7 Siegeln“. Er ist ihnen unheimlich, weil sie sich noch nie ernsthaft mit der Anlage von Geld und besonders von eigenem Erspartem und Verdientem befasst haben.Die letzte Finanzkrise trägt auch nicht gerade dazu bei, dass sich nun der Einzelne vermehrt für Geldanlagen interessiert. Vielen ist sogar das Vertrauen zu den Banken,denen sie in der Vergangenheit leicht-gläubig Ihr Geld „zur Anlage und Vermehrung“ überlassen hatte, verloren gegan-gen. Viele Menschen sind der Meinung, dass zum Verwalten und Vermehren und überhaupt für den Umgang mit Geld ausschließlich die Banken kompetent sind.

Die Praxis zeigt jedoch auf drastische Art und Weise, was dies für ein verhängnis-
voller Irrtum ist!

Wenn sich jeder nur so viel mit dem Verwalten und Vermehren seines mühsam erarbeiteten und ersparten Geldes befassen würde, wie er sich mit Hubraum, Drehmoment, Höchstgeschwindigkeit und Preis-Leistungsverhältnis seines Autos befasst, hätte die Finanzkrise nicht ein derart ruinöses Ausmaß erreichen können.

Ich möchte Sie nun keineswegs dazu auffordern, Ihre gesamten Anlagen und Versicherungen zu verkaufen und Ihr Vermögen ausschließlich selbst zu verwalten. Es sind zum Teil gute und solide Geldanlagen und diese sollten Sie auch behalten.

Wozu ich Ihnen raten möchte sind 2 Dinge, wie Sie Ihr Geld in Eigenregie verwalten und vermehren können ohne ein nicht kalkulierbares Risiko einzugehen:

1. Legen Sie einen bestimmten Betrag fest, mit dem Sie arbeiten wollen, denn jede Geldvermehrung ist mit einem gewissen Maß an Arbeit verbunden. Dieser Betrag sollte keinesfalls Ihre gesamten Ersparnisse umfassen. Er sollte auch in gewisser Weise „entbehrlich“ sein und auf keinen Fall zur Erhaltung Ihrer Existenz dienen.

2. Befassen Sie sich ausschließlich mit einer Anlageform, nämlich der reinen Aktie. Lassen Sie vorerst alle anderen Finanzprodukte wie Zertifikate, Fonds, Optionsscheine und ganz besonders Hedgefonds völlig außer Acht. Lernen Sie alles, was Sie über Aktien lernen können, denn das sind die eigentlichen, „ehrlichen“ Wertpapiere, nämlich verbriefte Anteile an bestehenden Unternehmen.
Versicherungen zur Kapitalanlage.

Bevor ich nun intensiv auf den Handel mit Aktien eingehe, möchte ich Sie nun noch auf eine Geldanlage hinweisen, die Sie unbedingt beachten sollten und die nach meiner Ansicht eine der sichersten und dabei trotzdem rentabelsten Geld-
anlagen ist: eine solide Lebensversicherung.

Die Lebensversicherung ist das genaue Gegenteil von Aktien. Hier haben Sie eine absolut sichere Geldanlage für die Zukunft und im Falle Ihres vorzeitigen Todes auch eine gute Versorgung für Ihre Familie. Somit ist eine Lebensversicherung das ideale Gegengewicht zu den doch teilweise riskanten Aktiengeschäften. Dies gilt selbstverständlich nur für
kapitalbildende Lebensversicherungen, nicht für reine Risiko-Lebensversicherungen. Bei Risiko-Lebensversicherungen erhalten nur Ihre Hinterbliebenen einen bestimmten Geldbetrag falls Sie vor Ablauf der Versicherung sterben.
Bei jeder Lebensversicherung sollten Sie unbedingt die verschiedenen Anbieter genau prüfen, da es hier teilweise gravierende Unterschiede bei Preis und
Leistung gibt.

Da ich schon früh selbständig arbeitete, bin ich selbst rechtzeitig aus der gesetzlichen Rentenversicherung ausgetreten und habe für die gleichen Prämien eine Lebensversicherung abgeschlossen, die sich im Laufe der Zeit zu einem
erheblichen Betrag aufkummulierte. Auch wenn Sie nicht selbständig sind würde ich an Ihrer Stelle einen bestimmten Betrag meines Einkommens in eine kapital-
bildende Lebensversicherung anlegen.

Falls Sie selbständig sind oder sehr gut verdienen sollten Sie sich auch Gedanken machen über eine private Krankenversicherung. Schon früh war ich als Selbständiger gezwungen mich privat zu versichern, da außer der AOK (die damals keinen
sehr guten Ruf hatte) keine gesetzliche Krankenkasse bereit war, mich aufzunehmen.

Ich habe es nie bereut. Für weit bessere Leistungen musste ich viel weniger zahlen, als gesetzlich Versicherte, wurde als Privatpatient behandelt und habe auch heute noch keine Probleme mit irgendwelchen Sonderzahlungen.

Doch nun zurück zu unserem eigentlichen Thema, den Aktien.

Glauben Sie vor allem sich selbst auch ich habe mich am Anfang mehr auf den Rat von Banken, Analysten und selbsternannten Experten des Geldhandels verlassen. Und ich bin regelmässig damit auf den Bauch gefallen. Die “todsichere Anlage” mit “raketenmässigen Gewinnaussichten” erwiesen sich oft genug als lahmer Ladenhüter der eben noch verkauft werden musste. Irgendwann wurde mir klar, dass alle diese Experten ja in der Regel ein solides finanzielles Interesse daran haben (z.B. Provision), dass ich eine bestimmte Geldanlage kaufe und daher
selten objektiv sind.

Als mir das klar geworden war, habe ich angefangen mich selbst intensiv mit dem Thema Aktien und Wertpapiere befassen. Seitdem verlasse ich mich weder auf Banken noch auf Analysten oder Experten, sondern nur noch auf meine eigenen Kenntnisse und meinen gesunden Menschenverstand.

Ich bin deshalb auch heute noch fest davon überzeugt, dass jeder, der sich ausreichend über die verschiedenen Geldanlagen informiert auch selbst sein Geld verwalten und vor allem vermehren kann. Dazu brauchen Sie weder Banken noch Finanzberater.

Ich will Ihnen auf keinen Fall dabei behilflich sein, dass Sie nun als „Starbroker“ Haus und Hof verzocken. Ich will Ihnen zeigen, wie man sich mit relativ geringen Anfangsmitteln und durch gezieltes und überlegtes Handeln mit seinem Anfangskapital kontinuierlich einen echten Nebenverdienst schaffen kann.

Warum Aktien?

Warum ich Ihnen dazu den Handel mit Aktien empfehle hat einen ganz einfachen
Grund:

Ich habe Ihnen schon anfangs gesagt, dass Aktien „berechenbar“ sind, dass es sich hierbei um Firmenanteile handelt, die es bereits seit über hundert Jahren gibt und dass es sich in den letzten Jahrzehnten gezeigt hat, dass Aktien die
beständigsten Wertpapiere schlechthin sind.

Selbstverständlich gibt es auch hierbei „schwarze Schafe“, d.h. Aktien von windigen Unternehmen, die man nicht einmal „mit der Kneifzange anfassen“ , geschweige denn kaufen sollte. Und es ist auch beim Handel mit Aktien ein gewisses Risiko nicht völlig auszuschließen. Denn wenn das Unternehmen,
dessen Aktie Sie gekauft haben, Insolvenz anmeldet, ist Ihre Aktie bzw. Ihr Unternehmensanteil wertlos.

Der Handel mit Aktien ist trotzdem keineswegs ein unkalkulierbares Glücksspiel, sondern beruht auf der möglichst genauen Kenntnis des Unternehmens, dessen Anteil man erwirbt und mit dessen Aktien man letztlich handeln und Geld verdienen möchte.

Versuchen Sie einmal, hinter die verschlungenen Anlagestrategien eines Hedgefonds oder bestimmter anderer „Finanzprodukte“ zu kommen. Sie werden in den meisten Fällen kläglich scheitern, denn anlässlich der Finanzkrise hat sich ja eindeutig erwiesen, dass viele Banker, Broker, Analysten und „Experten“ selbst nicht mehr die Konstruktionen Ihrer Finanzprodukte überblicken konnten.

So gesehen geht doch nichts über die ehrliche, alte und leicht verständliche Aktie!

Nachdem ich mich durch die Lektüre zahlreicher Bücher und Broschüren¸die sich mit dem Thema Wertpapiere befassten gekämpft hatte, kam ich, wie bereits erwähnt, zu der Erkenntnis, dass ich jedenfalls einen erheblichen Teil meines Geldes selbst verwalten und vermehren könnte und dass es ein schlechter Rat wäre, dies Dritten zu überlassen.

Ich erkannte auch, dass ein Mischmasch von vielen unterschiedlichen Finanzprodukten durchaus gefährlich sein kann. Es besteht dabei nämlich die Möglichkeit, dass die Gewinne des einen Produktes durch die Verluste des anderen Produktes
wieder aufgefressen werden. Besonders gefährlich ist dies bei Finanzprodukten, die man selbst kaum oder gar nicht versteht (z.B.Hedgefons o.ä.).

Bei der Aktie war es relativ leicht den Durchblick zu bekommen und eine Methode herauszufinden, wie man mit diesen Wertpapieren permanent Geld verdienen kann. Schließlich hatte ich nicht die Absicht, mein festgelegtes und dafür verfüg-
bares Grundkapital in ein paar Aktien zu stecken, sie dann 10 Jahre im Depot zu lassen und zu hoffen, dass sich bis dahin der Kurswert vervielfacht hat (was durchaus möglich ist).


Welche Strategie ist für Sie die Richtige?

Ich möchte an dieser Stelle einmal klar herausstellen, dass es beim Umgang
mit Aktien zwei grundsätzliche und unterschiedliche Strategien gibt:

1. Die reine Aktienanlage:
Hierbei kauft man Aktien seiner Wahl zu einem möglichst günstigen Zeitpunkt und lässt sie dann längere Zeit in seinem Depot, kassiert die jährliche Gewinnausschüttung (Dividente), hofft , dass die Kurse steigen und verkauft die eine oder andere seiner Aktien, wenn man das Geld braucht oder wenn man annimmt, dass man nun einen ordentlichen Kursgewinn erzielt hat.

2. Das Traden oder Handeln mit Aktien:
Hierbei richtet man ein reines Trading-Depot ein, bei dem es darum geht, Aktien zu kaufen, die man über eine gewisse Zeit beobachtet hat und von denen man annimmt, dass der jeweilige Kurs einen möglichst niedrigen Stand erreicht hat, so dass zu erwarten ist, dass dieser Kurs baldmöglichst steigt.
Hat der Kurs ein Niveau erreicht, das man für optimal hält, verkauft man die Aktie und der sich ergebende Kursgewinn ist der eigentliche Verdienst.

Für mich und meine Absicht, mit dem von mir eingesetzten Kapital einen Neben-
verdienst im Aktienhandel zu erzielen, kam deshalb ausschließlich die zweite Stategie, das kurzfristige Traden mit Aktien infrage.

Nebenverdienst mit Aktien

Und nun möchte ich Ihnen meine Methode zeigen, mit der ich mir stets einen ansehnlichen Nebenverdienst im Aktienhandel geschaffen habe.

Meine Methode wird oft und allgemein als „Daytrading“ bezeichnet, was besagen könnte, dass das gesamte Trading an einem Tag geschieht, nach dem Motto morgens zu Tiefstkursen die Aktie kaufen, am gleichen Tag zu Höchstkursen verkaufen. Diese Art von Trading gibt es durchaus, doch hat sie mit meiner Methode wenig zu tun, denn bekanntlich haben Aktien die Eigenschaft nicht permanent zu steigen, sondern es geht leider sehr oft in die andere Richtung.

Dieses Thema, die sog. „Volatilität“ (Wechselhaftigkeit) einer Aktie oder des gesamten Aktienmarktes, ist der eigentliche Kernpunkt des kurzfristigen Handels mit Aktien. Nur durch diese Volatilität ist der Aktienhandel eigentlich begründet
und nur durch sie haben Sie die Möglichkeit, echtes Geld zu machen!

Dies mag etwas verwirrend klingen, doch stellen Sie sich vor, eine Aktie hält stets den nahezu gleichen Kurs. Solche Aktien gibt es durchaus. Doch wie wollen Sie mit so einer Aktie „spekulieren“, d.h. darauf wetten, dass sie steigt oder fällt? Denn im Grunde genommen ist der gesamte Aktienhandel nichts anderes, als eine permanente Wette darauf, dass sich ihr Kurs verändert.

Welche Voraussetzungen sind erforderlich?

Doch nun zu den Voraussetzungen, mit denen Sie meine Methode praktizieren
können.

Dabei gehe ich selbstverständlich davon aus, dass Sie einen PC besitzen und damit umgehen können. Absolute Voraussetzung ist außerdem ein Anschluss
zum Internet, damit Sie Ihre Trades auch zeitkonform abwickeln können.

Außerdem brauchen Sie eine gute Direktbank, denn mit vielen der traditionellen Filialbanken können Sie derart schnelle und reaktionsbedürftige Aktien-
geschäfte nicht durchführen.

Diese Direktbanken haben weder ein Filialnetz, noch geben sie Ihnen eine ausführliche Wertpapierberatung. Dafür erhalten Sie den absolut schnellen und effektiven Zugang zum Aktienmarkt und erhalten zahlreiche, wertvolle Aktieninformationen und sind stets über die „Indices“ (DAX, TecDax, Dow Jones, usw.) informiert, so dass Sie schnell und zeitnah agieren können.

In meinem Fall entschied ich mich für eine Direktbank, eröffnete ein Konto und
ein Depot und damit waren die Grundvoraussetzungen für ein Aktientrading erfüllt.

Wofür brauchen Sie ein Musterdepot?

Ich machte nun meine ersten Gehversuche auf diesem glatten Parkett. Zunächst richtete ich mir ein sog. „Musterdepot“ ein um ein paar „Trockenübungen“ zu machen. Darunter versteht man einen Handel mit Aktien, der nicht effektiv stattfindet, sondern in besagtem Musterdepot, d.h. es fließen zwar echte Aktionen, jedoch kein Geld.

In dieser Zeit beobachtete ich den Aktienmarkt, machte mir statistische Aufzeichnungen über die Volatilität der einzelnen Papiere und versuchte, ein
gewisses System in das Ganze zu kriegen. Dass dies ein sehr schwieriges Unterfangen ist kann Ihnen jeder bestätigen, der sich schon mal mit dieser
zweifellos sehr interessanten und überaus spannenden Materie befasst hat.

Ich studierte die „Charts“ der einzelnen Aktien. Dies sind ganz gewöhnliche Kurven, die den Kursverlauf einer Aktie zeigen. Ich las den Wirtschaftsteil
meiner Zeitung mit jetzt ganz anderen Augen, beachtete Tendenzen und Prognosen und brachte Aktien, die mein Interesse geweckt hatten, in mein
Musterdepot ein.

Ich sammelte in dieser Zeit eine Menge Erfahrungen und Erkenntnisse, wo ich richtig und wo ich falsch lag.

Nach 4 Wochen „Trockentraden“ wagte ich mich dann langsam an echte Trades und bestückte damit mein Depot. Anfangs mit gemischten Gefühlen, doch bereits nach kurzer Zeit stellte sich eine gewisse Erfahrung und Routine ein und es flossen die ersten Gewinne. Ein erhebendes Gefühl!

Die Gewinne entnahm ich nicht, sondern ich kumulierte sie in meinem Depot und machte daraus neue Aktienanlagen.

Eines der echten Hilfsmittel, die meine Direktbank bot, war das Anlegen einer sog. „Watchlist“. Diese Watchlist zeigt Ihnen täglich, welche der in der Watchlist augeführten Aktien gestiegen und welche gefallen sind.

Jeden Tag rechnet Ihnen dann Ihre Watchlist aus, um wie viel die eingetragenen Aktien in einem überschaubaren Zeitraum im Kurs gestiegen oder gefallen sind. Je nach der in der Watchlist ausgewiesenen „Performance“ können Sie dann die einzelnen Aktien in Ihr Depot übernehmen.

Es liegt mir fern, Ihnen jetzt die Story vom „fliegenden Pferd“ zu erzählen und zu behaupten, dass ich als absolutes Naturtalent für den Aktienhandel wie geschaffen war. Es wäre ein glatte Lüge.

Ich musste am Anfang ziemlich oft mit ansehen, dass einige meiner so sorgfältig ausgewählten Aktien¸ die ich nach meiner Meinung genau zum richtigen Zeitpunkt gekauft hatte, ganz plötzlich und für mich unvorhersehbar die Talfahrt antraten.

Ich „hoffte“ dann zwar, sie würde bald wieder steigen aber oft wollte sie einfach nicht mehr nach oben gehen und ich verkaufte sie frustriert und viel zu spät mit einem erheblichen Verlust.

Mein Fehler war, dass ich „gehofft“ hatte, sie würde wieder steigen. Hoffnung ist zwar eine positive Eigenschaft, gehört jedoch mehr in den Bereich der Religion. An der Börse hat dieser Begriff absolut nichts zu suchen!

Um sich vor derartigen Verlusten zu schützen, bzw. um Verluste zu limitieren gibt es eine ganz einfache, doch sehr effektive Maßnahme: Den Stop Loss.
Mit dem Stop Loss werden Ihre Aktien bei einem bestimmten Kurs verkauft und können somit nicht “ins Bodenlose” fallen

Ein persönlicher Rat von mir: halten Sie sich strikt an die Stop-Loss-Regel, denn zum schnellen Handeln mit Aktien gehört ein gehöriges Maß an Disziplin. Setzen Sie Ihre Erwartungen nicht zu hoch an und werden Sie nicht gierig, wenn Ihre Aktien plötzlich und unerwartet steigen. Es kann genauso plötzlich und unerwartet in die andere Richtung gehen!

Wann aber soll man seine Aktien verkaufen und wann soll man Sie halten? Ich kann Ihnen versichern, dies ist die eigentliche Fundamentalfrage beim gesamten Aktienhandel. Gäbe es hierbei eine feste Regel, wäre der Aktienhandel ein Kinderspiel und jeder würde damit schnell und sicher reich. Doch leider gibt es diese Regel nicht, bzw. hat noch niemand hierfür eine „Formel“ gefunden.

Es gibt zwar immer wieder selbsternannte Finanzexperten, die behaupten, diese Formel zu kennen, aber glauben Sie solchen Leuten kein Wort.
Wenn es so wäre, warum wollen diese Finanzexperten denn dann an Ihr Geld und machen
nicht den ganzen Deal alleine, notfalls auf Kredit?

Um den Zeitpunkt des Verkaufes einer Aktie zu ermitteln braucht man etwas Erfahrung, ein gewisses Fingerspitzengefühl und ein bisschen Glück. Lassen Sie sich weder von der Gier, noch von allzu großer Bescheidenheit leiten, sondern versuchen Sie, Ihren eigenen Weg zu finden.

Wenn Sie außerdem bereit sind, ein gewisses Risiko und damit gelegentliche Verluste hinzunehmen ohne sich gleich die Lust und Laune am Aktienhandel ver-
derben zu lassen, so versichere ich Ihnen: Sie werden eine Menge Spaß, Erfolgserlebnisse und eine neue Lebensqualität mit dem Traden von Akien haben.

Ich wollte Ihnen mit diesem Beitrag auf möglichst einfache Art zeigen, wie Sie mit etwas Geschick, guten Informationen und einer gewissen Kenntnis des Aktienhandels zwar kein Millionär werden, sich jedoch ein paar ganz beachtliche Nebeneinkünfte schaffen können.

Ich wünsche Ihnen viel Glück und Erfolg beim Traden.

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